4 überzeugende Vorteile für Parker

Flintec: Parken als Zeiterfassungsapplikation

Pressemeldung der Firma FLINTEC Informations-Technologien GmbH

Wer einen öffentlichen Parkplatz nutz, d.h. vorübergehend für eine definierte Zeitdauer mietet, muss für die Zeit bezahlen. Hier könnte eine Zeiterfassung per Handy für Parken vorteilhaft für Parker zum Tragen kommen.

Der Parker registriert sich per Internet mit seiner Handy-Nr, seinem PKW-Kennzeichen, seiner Adresse und seinen Bank-Koordinaten.

Die Funktionen Parkbeginn und Parkende kann der Parker gebührenfrei und ohne kostenpflichtige Service-Nr tätigen.

Bei Anruf erkennt der Telefonie-Server den Parker an seiner Handy-Nummer.

Weitere Parameter sind nicht notwendig – außer wenn der Mietpreis lageabhängig ist. Alles kann vollautomatisch ablaufen.

Vorteil für den Parker:

keine passenden Münzen bereithalten,

nicht zum Parkautomaten laufen,

sich auf keinen definierten Zeitraum festlegen,

keine Knöllchen wegen der Parkuhr mehr.

Genau hier liegt das Problem für die Kommunen. Die Stadt Hamburg, um ein Beispiel zu nennen, nimmt € 42,5 Mio pro Jahr an Knöllchen ein.

Die Einnahmen durch Parkgroschen sind dagegen Peanuts.

Heute ist der Bürger sehr schnell zum Falschparken an öffentlichen Parkplätzen verleitet,

wenn die Anzahl Parkplätze zu gering ist,

wenn die öffentlichen Verkehrsmittel teuer sind,

wenn die Parkuhr nur passende Münzen akzeptiert,

wenn die Parkzeit sehr begrenzt ist.

Wenn es wirklich nicht um Knöllchen, sondern um echte Einnahmen aus Parken ginge, wäre folgendes Preismodell denkbar:

Das Entgelt für Parken richtet sich nach Lage, Nachfrage und Parkdauer.

Zudem könnte der Parkpreis über die Parkdauer sich exponentiell verteuern.

Beispiel:

Basiszeit 10 Minuten kosten € 1,

die ersten 10 zusätzlichen Minuten kosten € 3,

die zweiten 10 zusätzlichen Minuten kosten € 6, …

Zwecks Prüfung ob die Parkuhr läuft, fotografiert die Parkplatzwacht das PKW-Kennzeichen. Der Mobil-Server managed den Vorgang. Knöllchen zwecks „Verbesserung der Zahlungsmoral“ können ggfls. dann doch generiert werden. Die Kommune kommt mit weniger Personaleinsatz hin.

Die Parkeinnahmen gehen rauf, die Knöllchen-Einnahmen runter. So lange in Summe nicht mehr raus kommt, werden die Kommunen wenig Interesse zeigen.

Oder könnten doch Kommunen auf die Idee kommen, Parken als Service für seine Bürger zu sehen?

Parken als Zeiterfassungsapplikation könnte ein interessantes Zukunftsmodell für ein leistungsorientiertes Parkentgelt sein. Die entsprechende Basistechnik ist heute bereits verfügbar.



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