Vodafone bietet die beste virtuelle Telefonanlage für Unternehmen

Pressemeldung der Firma WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH

Das Telekommunikationsmagazin connect hat zusammen mit der Zafaco GmbH virtuelle Telefonanlagen für Firmen unter die Lupe genommen – heraus kam ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen der Anbieter.

Telefonanlagen in Unternehmen wurden bis vor wenigen Jahren gemietet oder gekauft – mit einer beabsichtigten Nutzungsdauer von gut und gern zehn Jahren. Die Planung geriet nicht allzu komplex, lediglich ob in Zukunft mehr Nebenstellen notwendig sein könnten, musste bedacht werden. Die rasante Entwicklung im Telekommunikationsmarkt sorgt jedoch für schwerwiegende Umbrüche. So sind nicht nur die Kundenwünsche anspruchvoller geworden – Routing von Gesprächen übers Mobilfunknetz beispielsweise – auch die Art des Netzanschlusses ist variabler.

Dank Breitbandanschluss setzen viele Unternehmen statt auf ISDN auf IP-Telefonie. Auf diesem Markt gibt es immer mehr Anbieter, die den Unternehmen ein Gesamtpaket schnüren, bei dem die gesamte Funktionalität einer Telefonvermittlungsanlage ins Netz wandert, eine so genannte Centrex-Lösung (Centralized Office Exchange). Somit steht die Technik bis auf die Nebenstellenanlagen und die Netzanbindung nicht mehr beim Unternehmen, sondern wird in die „Cloud“ auf die Server des Telekommunikationsanbieters ausgelagert.

Den Vorteilen einer solchen Lösung stehen allerdings auch Bedenken gegenüber. So sorgt sich mancher, dass IP-Telefonie die Sprachqualität nicht immer als höchste Priorität behandelt. Mancher klagt auch über zu lange Rufaufbauzeiten oder gar Gesprächsabbrüche. Grund genug für connect, zusammen mit der Zafaco GmbH die Qualität von Centrex-Lösungen für Kleinunternehmen und Mittelständler auf Herz und Nieren zu prüfen.

Mit an mehreren Standorten verteilten Messaufbauten wurden eine Firmenzentrale und ein deutlich entferntes Home Office simuliert. Bei über 4000 Testverbindungen wurden Parameter wie Sprachqualität, Rufaufbaugeschwindigkeiten oder Sprachverzögerung untersucht. Immer im Vergleich mit einer ISDN-Verbindung als Referenz. Unterschiede zeigten sich dabei vor allem zwischen Anbietern, die auf eine eigene Infrastruktur zurückgreifen konnten und welche, die auf vorhandene Netzanbindungen aufsetzen. So schnitten die Lösungen von Komplettanbietern wie nfon, Telekom, QSC und Vodafone deutlich besser ab als die von sipgate und TeamFON.

Einmal mehr lief es auf ein knappes Rennen zwischen den beiden großen Netzbetreibern Vodafone und der Telekom hinaus. Am Ende verbuchte Vodafone einen knappen Vorsprung mit im Detail teils deutlichen Unterschieden. So lag man zwar bei der durchschnittlichen Sprachverzögerung noch vergleichsweise nah beieinander, Sprachverzögerungen über 200 Millisekunden hatten bei der Telekom jedoch einen Anteil von rund 30 Prozent, im Gegensatz zu lediglich einem Prozent bei Vodafone. Interessant ist neben des Vergleichs der IP-Lösungen auch eine weitere Erkenntnis. So stellt connect-Autor Hannes Rügheimer fest: „Wenn es um Sprachqualität und schnellen Verbindungsaufbau geht, hat das gute alte ISDN nach wie vor die Nase vorn“.

Wie die Netzbetreiber im Detail abgeschnitten haben, sowie alle Messergebnisse, lesen Sie im ausführlichen Test in der aktuellen connect 11/11, die ab sofort am Kiosk liegt.



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