Handelsvertreter für die Isolierstoff-Beratung der AGK geht in den Unruhestand

AGK Hochleistungswerkstoffe GmbH verabschiedet langjährigen Außendienstler

Pressemeldung der Firma AGK Hochleistungswerkstoffe GmbH

Der Dortmunder Isolierteilspezialist verabschiedet sich von Dieter Häger. Der langjährige Aussendienstler der AGK beendete seinen Handelsvertretervertrag mit der AGK zu Ende 2019. Herr Häger war lange Zeit für das Ruhrgebiet zuständig und zudem dort wo er gebraucht und angefordert wurde. Er wird dem Unternehmen verbunden bleiben, so dass die ein oder andere Frage im Isolierbereich immer noch geklärt werden kann. Der technische Innendienst steht den Kunden und Interessenten wie immer zur Verfügung.

Die Isolierbauteile der AGK werden aus über 100 verschiedenen Isolierwerkstoffen hergestellt. Verschiedenste Temperaturbereiche werden abgedeckt. Um hier den richtigen Werkstoff für die hauseigene Fertigung zu finden, werden die verschiedenen Eigenschaften der Materialien von den technischen Beratern abgewogen. Der auf den ersten Blick richtige Werkstoff ist nicht immer der passende. Vielmehr muss der konkrete Einsatz beim Kunden und auch die Fertigungsfähigkeit des Materials in die Abwägung mit einfließen. So gibt es Isolierwerkstoffe die zur Delamination neigen, was im eingebauten Zustand aber unerheblich wäre. Andere Werkstoffe sind ihrer Fertigungsstärke limitiert. Diese Auswahl zu treffen ist nur mit langjährigen geschulten und erfahrenen Mitarbeitern möglich.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
AGK Hochleistungswerkstoffe GmbH
Fallgatter 8
44369 Dortmund
Telefon: +49 (231) 936964-0
Telefax: +49 (231) 936964-50
http://www.agk.de

Ansprechpartner:
A. Schmidt
Marketingleiter
+49 (231) 936964-15



Dateianlagen:
    • Produktionshalle der AGK Hochleistungswerkstoffe GmbH in Dortmund
Die AGK Hochleistungswerkstoffe GmbH ist ein Nischenanbieter im Isoliermarkt. Als B2B Anbieter werden kundenindividuelle Bauteile aus Isolierwerkstoffen gefertigt. Dabei greift die AGK auf thermische und elektrisch isolierende Materialien bis 1500°C zurück. Die Isolationswerkstoffe müssen bis 1000°C zudem konstruktionsfest/druckfest sein, damit ein multifunktionaler Einsatz für den Maschinenbau gewährleistet werden kann. In der Fertigung in Dortmund werden von über 30 Mitarbeitern Isolationskomponenten per CNC gefräst und gedreht.


Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.