Laudert und H.I.S informieren Fashion-Industrie auf der Panorama
Im Zuge der Digitalisierung steigt nicht nur der Bedarf an Produkt-Content – z. B. in Form von Produktbildern, Videos und Texten – sondern gleichzeitig auch die Ansprüche daran. Insbesondere Fashion-Brands und -Händler müssen ihre Bildsprache regelmäßig an aktuelle Trends anpassen, um ihre Kunden dauerhaft zu begeistern. Mit den Ansprüchen wachsen die Budgets meist nicht in gleichem Umfang. Der Kommunikationsdienstleister Laudert informiert Hersteller und Fashion-Shop-Betreiber auf der Panorama Berlin (Halle 10 im Bereich der „tools“), wie Content-Produktionen schnell und effizient gelingen können ohne auf eine kreative, emotionale Wirkung verzichten zu müssen.
Hierzu stehen in den Laudert-Studios 100 festangestellte Mitarbeiter zur Verfügung, die auf 50 Sets parallel Produktfotos für E-Commerce, Teaserbilder und Bewegtbilder produzieren. Eingebunden in einen hocheffizienten, software-gestützten Prozess inkl. anschließender Bildbearbeitung und intuitiver Korrektur- und Freigabeprozesse, stehen bereits wenige Stunden nach dem Shooting perfekt aufbereitete, verkaufsstarke Produktbilder zu Verfügung. Damit das Ergebnis überzeugt, begleiten Art Direktoren den Prozess von Anfang an, entwickeln gemeinsam mit dem Kunden die Bildsprache und sorgen für die kreative Umsetzung am Set. Wie unkompliziert und erfolgreich ein Shop aufgewertet und das Markenbild klar konturiert wird, zeigt der Vortrag „Kreativität ist ein Prozess – mit neuer Bildsprache zur effizienten Content-Produktion“ am Beispiel des renommierten Labels H.I.S.
Basis effizienter Produkt-Content-Produktionen bilden moderne IT-Systeme, z. B. für das Media Asset Management (MAM) oder Product Information Management (PIM), reibungslose Übersetzungsworkflows sowie bedarfsgerechte Automatisierungen. Dank innovativer Medien-IT durch das 80-köpfige IT-Team, greifen Text-, Foto-/Video- und Medienproduktion für Laudert-Kunden perfekt ineinander. Gepaart mit ständigem Innovationsgeist eröffnen sich dadurch immer flexiblere und ressourcensparende Wege der Content-Erzeugung, beispielsweise auch mithilfe computer-generierter Bildwelten (CGI). Die Einsatzgebiete von CGI sind dabei vielfältig: Model- oder Produktbilder können vor täuschend echte Hintergrund-Szenerien montiert werden oder im Zuge der Produktentwicklung ersetzen virtuelle Prototypen die physische Muster-Erstellung. Laudert gibt auf der Panorma Impulse zur Produktkommunikation 2.0.
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