Was ist eigentlich mit – Videotext?

Weder Internet noch soziale Netzwerke konnten den Videotext bisher verdrängen

Pressemeldung der Firma teltarif.de Onlineverlag GmbH

Viele Fernsehzuschauer verbinden den Videotext mit den 80er Jahren – denn nach wie vor erinnert es optisch an die damalige Computergrafik Btx. So erscheint, im Zeitalter des Internets, Smartphones und Tablets, der Videotext altmodisch zu sein. Doch das trifft nicht ganz zu. Alexander Kuch vom Onlinemagazin teltarif.de erklärt: „Weder das Internet noch soziale Netzwerke konnten den Videotext bisher verdrängen. So teilte die ARD mit, dass 2015 rund 3,8 Millionen Zuschauer täglich den ARD-Text nutzten. Insgesamt wurden innerhalb des vergangenen Jahres über 41 Millionen verschiedene Besucher gezählt.“ Die beliebtesten Inhalte im Videotext der ARD waren die News der Tagesschau sowie Sportberichte und Informationen zum Fernseh-Programm.

Die einzelnen Tafeln vom Videotext werden wie früher noch über die Eingabe eines Zahlencodes über die Fernbedienung aufgerufen. Kuch führt aus: „Typische Nummern im deutschsprachigen Raum sind beispielsweise die 100 für die Startseite oder die 333 als transparentes Overlay zur aktuellen Sendung.“ Auch sonst hat sich seit 1980 nur wenig verändert.

Längst ist der Videotext auch im Internet angekommen und dort auch abrufbar – beispielsweise unter ard-text.de oder zdftext.de. Hierfür wurde eine Bedienmöglichkeit per Maus geschaffen. „Es gibt beispielsweise für Android die App ‚TxtVideo Teletext‘ und für iOS die Anwendung ‚Teletext – Videotext‘, welche einige Videotext-Anbieter auf dem Handy anzeigen“, so Kuch. Die ARD sowie der rbb haben sogar eine eigene App entworfen. Auch teltarif.de ist im Videotext vertreten.

Hier finden Sie unter anderem die aktuellsten Call-by-Call-Tarife.

Mehr Details dazu finden Sie unter:

http://www.teltarif.de/intern/videotext-partner.html.

Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie unter:

http://www.teltarif.de/s/s62468.html



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