Was wirklich zählt: IT Made in Germany

Pressemeldung der Firma toplink GmbH

Der Ausdruck Made in Germany ist in der ganzen Welt bekannt. Das Label profitiert dabei vom Imagetransfer der „deutschen Tugenden“ wie Pünktlichkeit, Gründlichkeit und Qualität und dem daraus resultierenden Vertrauen: Darauf kann man sich verlassen! Heute wird das Label IT Made in Germany aber nicht mehr ausschließlich für Produkte, sondern auch für IT-Leistungen verwendet.

Gerade als Reaktion auf die Abhör-Skandale der NSA und die damit verbundene Frage der Datensicherheit in internationalem Kontext legen viele deutsche IT-Anbieter besonderen Wert auf das deutsche Qualitäts-Siegel. Die Studie IT Made in Germany geht der Frage nach, inwiefern deutsche IT-Lösungen auf das Interesse deutscher Unternehmen treffen. Zu diesem Zweck hat die Unternehmensberatung PAC 120 IT-Verantwortlichen quer durch alle Branchen nach ihren Einstellungen befragt. Wir möchten Ihnen die Ergebnisse der Studie IT Made in Germany hier kurz vorstellen.

65% aller deutschen Unternehmen planen konkret oder denken darüber nach, in Folge der Sicherheitsdiskussionen nach dem NSA-Skandal verstärkt IT-Lösungen Made in Germany zu nutzen. Das Label Made in Germany ist dabei keineswegs ein Marketing-Hype deutscher Anbieter, sondern stoßen vielmehr bei zwei Drittel aller deutschen Unternehmen auf starkes Interesse.

Made in Germany: Sicherheit kommt zuerst

Rechtssicherheit und Compliance gelten hinsichtlich IT-Lösungen als ausschlaggebendes Kriterium für Made in Germany: Die Einhaltung deutscher Datenschutzrichtlinien sowie Vertragsabschlüsse nach deutschen Recht werden von über 90% der Befragten als sehr wichtig erachtet. Sehr viel Wert wird ebenfalls darauf gelegt, dass das Rechenzentrum (85%) bzw. der Hauptsitz des Anbieters (64%) in Deutschland liegen. Jeder zweite IT-Verantwortliche erwartet ein deutsches Gütesiegel oder eine deutsche Zertifizierung zum Beispiel von TÜV oder BSI.

Der Cloud-Monitor 2015, dessen Ergebnisse wird bereits hier im Blog vorgestellt haben, stellte ebenfalls fest, dass es auf Unternehmensseite große Bedenken hinsichtlich der Einhaltung von Compliance-Richtlinien gibt und dies zu einer Zurückhaltung gegenüber entsprechenden IT-Lösungen maßgeblich beiträgt.

Made in Germany: Mobility als Zukunftstrend

Die Studie untersucht darüber hinaus den Einfluss bestimmter Trends auf das zukünftige Entwicklungspotenzial von Unified Communications. Als wichtigster Trend zeichnet sich dabei Mobility ab, also die wachsende Nutzung von mobilen Endgeräten wie Tablets und Smartphones. Dies kann als unmittelbare Reaktion auf die steigende Mobilität von Mitarbeitern verstanden werden.

Interessanterweise unterscheiden sich die Trends je nach Unternehmensgröße: Vor allem für kleine Unternehmen stellt Mobility einen absolut zentralen Trend dar. Darüber hinaus hat Consumerization offenbar eine wesentlich größere Bedeutung für kleine als für große Unternehmen dar. Consumerization beschreibt das Phänomen, dass Arbeitnehmer vorwiegend privat genutzte Endgeräte wie Tablets oder Smartphones vermehrt für berufliche Zwecke nutzen, da der Arbeitgeber diese Geräte nicht firmenintern anbietet. Als Reaktion auf die damit einhergehenden Sicherheitsrisiken durch externe Geräte werden Verfahren wie Bring your own device erprobt.

Made in Germany im Mittelstand?

Im Mittelstand hingegen stehen vor allem die Themen Sicherheit und Mobility im Focus. In großen Unternehmen ist vor allem die Individualisierung der Arbeitsumgebung, sprich: die Nutzung verschiedenen Tools nach persönlichem Bedarf der Mitarbeiter bestimmend für die Zukunft von Unified Communications.

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Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf https://www.toplink.de/blog/made-in-germany

 



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Dateianlagen:
Im Fokus der Unternehmensstrategie von toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Aufgrund der NGN-Technologie sind wir in der Lage Sprach-Datenkommunikation flächendeckend anzubieten, ohne eine eigene Infrastruktur aufbauen zu müssen. Dies hat zur Folge, dass toplink keine Abschreibungen auf Netzinfrastruktur leisten muss. Weiterhin können Kunden, wie z.B. Handelsketten dank toplink, ihr Portfolio um Telefonie- und Internetlösungen erweitern auch ohne eigenes technisches Know-how. Dahinter steht ein vollautomatisierter Prozess von Logistik und Distribution bis hin zu zentralen Kunden-Management-Systemen. Durch die von uns bereitgestellten Lösungen partizipieren vertriebsorientierte Unternehmen von der kompletten Wertschöpfungskette im Bereich Internet und Telefonie. toplink ist eines der ersten Unternehmen, welches IP-Anlagenanschlüsse (SIP-Trunking) in Deutschland angeboten hat.


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