5 Gründe für cloudbasierte Videokonferenzen

Pressemeldung der Firma toplink GmbH

Geschäftsführer und IT-Entscheider im deutschen Mittelstand haben eines gemeinsam: Sie brauchen die richtigen Informationen für tragfähige Entscheidungen – sowohl für die IT-Abteilung, die sie leiten, als auch für das gesamte Unternehmen. Wie gut sind die IT-Investitionen an der Firmenstrategie ausgerichtet? Wie kann die IT Kosten sparen und den Betrieb schlagkräftiger machen, dabei gleichzeitig aber optimale Unterstützung für operative Prozesse leisten und zur Rentabilität beitragen? Wie wandele ich die IT-Abteilung vom Cost Center in ein Profit Center um?

 IT-Entscheider stehen typischerweise vor Herausforderungen wie diesen:

  • Erreichen von maximalen Renditen für das eingesetzte Kapital (ROI)
  • Signifikante Kostenreduzierung
  • Umwandlung der IT-Abteilung vom Cost Center zum Profit Center
  • Schritthalten mit rasanten technologischen Veränderungen
  • Erreichung einer breiten Akzeptanz und Anwendung der Tools innerhalb des Unternehmens
  • Sicherstellung von hoher Usability und Verfügbarkeit für die Mitarbeiter
  • Aufrechterhalten von hohen Service-Levels für die Mitarbeiter
  • Erzielen höherer Integration von Geschäftsanwendungen und Daten mit den Tools

In diesem Artikel stellen wir die Vorteile cloudbasierter Lösungen (Software as a Service) gegenüber On-Premise-Lösungen dar. Virtuelle Zusammenarbeit wir in vielen Unternehmen im deutschen Mittelstand immer mehr zum wichtigen Thema und kommt erfolgreich zum Einsatz. Wir möchten dies am Beispiel von cloudbasierten Videokonferenzen veranschaulichen.

49% der IT-Entscheider haben sich bereits heute für den Einsatz von Videokonferenzen in ihren Unternehmen entschieden, weitere 25% der IT-Entscheider planen den Einsatz von Videokonferenzen in den nächsten 24 Monaten. Welche Gründe hinter der generellen Entscheidung pro Videokonferenzen stecken und welche Ziele sie damit verfolgen, können sie in diesem Artikel ausführlich nachlesen.

Wir stellen Ihnen die 5 wichtigsten Vorteile von cloudbasierten Videokonferenzen vor

1. Skalierbarkeit der Software

Im Vergleich zu herkömmlichen On-Premise-Lösungen verfügen cloudbasierte Videokonferenzsysteme über flexibel skalierbare Kapazitäten. Es gibt (fast) kein technisches Limit und oder eine technisch bedingte maximale Anzahl an Videokonferenzen. Sie können monatlich flexibel Zugänge für Ihre Mitarbeiter hinzu buchen oder abbestellen. So passt sich das System den Anforderungen Ihres Unternehmens an und nicht umgekehrt.

2. Technische Voraussetzungen und Eintrittsbarrieren für cloudbasierte Videokonferenzen

Die Eintrittsbarrieren sind bei cloudbasierten Videokonferenzen wesentlich niedriger, da keine Anfangs-Investitionen getätigt werden muss, um eine Infrastruktur anzuschaffen, sondern diese von einem Dienstleister zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus gibt es für cloudbasierte Videokonferenzen nur sehr geringe technische Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen: Das wichtigste ist ein High-Speed-Internetanschluss und eine Videokamera am PC

3. Technologie auf dem neuesten Stand

Der Dienstleister entwickelt und führt regelmäßige Produktupdates für die cloudbasierte Videokonferenz durch, ohne dass dafür Kosten (Opex) entstehen. Dadurch ist Technologie ist immer auf dem neusten Stand und bietet optimale Unterstützung für operative Prozesse

4. Total Cost of Ownership von cloudbasierten Videokonferenzen

Geschäftsführer und IT-Entscheider wissen: Kosten entstehen nicht nur bei der Investition, sondern beachtliche Betriebskosten (Opex) während der Nutzungszeit im Unternehmen, zum Beispiel für Wartung, Reparaturen, Betriebsstoffe bei der Nutzung, Schulungen für Mitarbeiter, Entsorgung und viele mögliche Kosten mehr.

Bei cloudbasierten Videokonferenzen ist das Total Cost of Ownership im Vergleich zu On-Premise-Lösungen sehr gering und aufgrund der transparenten Kostenstruktur absolut berechenbar. Die Investitionskosten (Capex) werden nahezu eliminiert, da keine Anschaffung oder technische Infrastruktur notwendig ist. Darüber hinaus werden die Betriebskosten signifikant reduziert, da kein physisches Equipment mehr vorhanden ist, das instand gehalten werden muss

5. Personalplanung

Bei cloudbasierten Videokonferenzen ist kein Fachpersonal zur Installation, Systempflege und Wartung mehr nötig. Das Personal steht der IT demnach für andere Projekte zur Verfügung.

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Dieser Artikel erschein ursprünglich auf https://www.toplink.de/blog/cloudbasierte-videokonferenzen 



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Dateianlagen:
Im Fokus der Unternehmensstrategie von toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Aufgrund der NGN-Technologie sind wir in der Lage Sprach-Datenkommunikation flächendeckend anzubieten, ohne eine eigene Infrastruktur aufbauen zu müssen. Dies hat zur Folge, dass toplink keine Abschreibungen auf Netzinfrastruktur leisten muss. Weiterhin können Kunden, wie z.B. Handelsketten dank toplink, ihr Portfolio um Telefonie- und Internetlösungen erweitern auch ohne eigenes technisches Know-how. Dahinter steht ein vollautomatisierter Prozess von Logistik und Distribution bis hin zu zentralen Kunden-Management-Systemen. Durch die von uns bereitgestellten Lösungen partizipieren vertriebsorientierte Unternehmen von der kompletten Wertschöpfungskette im Bereich Internet und Telefonie. toplink ist eines der ersten Unternehmen, welches IP-Anlagenanschlüsse (SIP-Trunking) in Deutschland angeboten hat.


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