Prepaid-Tarife aus dem Supermarkt

Angabe von Bankdaten bei vielen Angeboten nicht nötig

Pressemeldung der Firma teltarif.de Onlineverlag GmbH

Große Supermarktketten wie Aldi, Lidl, Kaufland und Edeka setzen schon lange nicht ausschließlich auf Lebensmittel und Drogerieartikel, sondern bieten auch ihre eigenen Mobilfunktarife an. Es sind Prepaid-Angebote aus allen vier deutschen Netzen erhältlich, die sich durch verschiedene Optionen erweitern lassen. Welche das sind und was ein Tarif aus dem Supermarkt zu bieten hat, weiß Rita Deutschbein vom Onlineportal teltarif.de: „Da die Tarife in der Regel auf Prepaid basieren, die Aufladung oft per Bon oder Voucher im Voraus erfolgt, kann der Nutzer seine Kosten leicht kontrollieren. Auch die Angabe einer Bankverbindung ist dadurch nicht notwendig.“ Die Mobilfunk-Starterpakete sowie passende Guthabenkarten können häufig direkt beim Bezahlen des Einkaufs an der Kasse mitgenommen werden. In der Regel ist in diesen Paketen bereits ein Startguthaben enthalten, das dem Kaufpreis entspricht. Somit ist der Eintritt in diesen Tarifen rechnerisch kostenfrei.

Durch verschiedene Optionen lassen sich die Prepaid-Angebote an die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Läuft eine Option 30 Tage, dann wird diese automatisch verlängert, sofern sie nicht abbestellt wurde und ausreichend Guthaben vorhanden ist. Bei vielen Marken kann auch eine klassische Allnet-Flat gebucht werden und Roaming-Optionen bieten mittlerweile alle an. „Die Buchung einer zusätzlichen Tarif-Option ist nur möglich, wenn genügend Guthaben auf dem Kundenkonto verfügbar ist,“ so Deutschbein. Ist dies nicht der Fall, erhält der Nutzer zum Beispiel eine SMS mit der Aufforderung, das Konto aufzuladen. Bis dahin erfolgt die Abrechnung nach dem Grundtarif.

Trotz der vielen Möglichkeiten gibt es auch Nachteile bei einem Mobilfunk-Tarif aus dem Supermarkt. Hierzu zählt unter anderem, dass ein neues Guthaben häufig nur in den passenden Filialen zu bekommen ist. Wenn dieses nach Ladenschluss aufgebraucht ist, kann das Handy erst am folgenden Werktag wieder aufgeladen und genutzt werden. Auch haben viele SIM-Karten eine eingeschränkte Guthabengültigkeit von einem Jahr. Wird die Karte innerhalb dieses Zeitraumes nicht aufgeladen, erfolgt eine Inaktivschaltung und nach weiteren zwei Monaten eine Abschaltung. Interessierte sollten sich in jedem Fall die Frage stellen, wofür sie ihren Tarif nutzen möchten und ob sich eine Prepaid-Karte vom Supermarkt dafür anbietet. „Am Ende ist es nicht nur die Entscheidung, in welchem Netz Kunden künftig telefonieren und surfen wollen. Auch die unterschiedlichen Abrechnungstakte sowie Erweiterungsmöglichkeiten eines Tarifs mittels Optionen sollten nicht unterschätzt werden,“ erklärt Deutschbein. Hierfür lohnt sich in jedem Fall ein Blick ins Kleingedruckte.

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