SMS-Stau zu Silvester: Wechsel von UMTS zu GSM kann Abhilfe schaffen

WLAN-Netze bieten Ausweichmöglichkeit für Botschaften per Internet

Pressemeldung der Firma teltarif.de Onlineverlag GmbH

„Frohes neues Jahr!“ – Dieser Gruß wird auch in diesem Jahr wieder unzählige Male durch die Handy-Netze funken. Überlastungen sind dann vorprogrammiert. Zwar bereiten sich die Netzbetreiber durch erhöhte technische und personelle Kapazitäten auf den jährlich wiederkehrenden Ansturm vor, dennoch können sie nicht alle Verzögerungen abfangen. „Bei Engpässen kann es helfen, den Netzstandard am Handy zu wechseln – etwa von UMTS zu GSM. Denn viele Smartphones funken automatisch im UMTS-Netz und testen erst gar nicht, ob es im GSM-Netz freie Kapazitäten gibt“, sagt Thorsten Neuhetzki vom Onlinemagazin www.teltarif.de. Vereinzelt kann auch die umgekehrte Variante, also das Umschalten von GSM zu UMTS, hilfreich sein.

Für das Versenden von Grüßen per WhatsApp und Co., also über das mobile Internet, hilft mitunter das Ausweichen auf WLAN-Netze. Gerade in größeren Städten gibt es teils kostenlose, öffentliche Hotspots. Wer zu Hause feiert, kann auf das eigene heimische WLAN-Netz zurückgreifen oder den Gastgeber ausnahmsweise um die Zugangsdaten bitten. „Wer bereits ein LTE-Smartphone hat, sollte zumindest beim Verschicken von Internet-Botschaften keine Probleme haben. Denn auf Grund der noch geringen Verbreitung der Handys und der hohen verfügbaren Bandbreite wird es hier kaum zu Engpässen kommen“, so Neuhetzki. Nicht zuletzt bietet sich die Lösung an, seine Nachrichten einfach kurz vor Mitternacht zu versenden, damit sie vor dem großen Ansturm durchrutschen.

Wie sich die Netzbetreiber auf die hohe Netz-Auslastung vorbereiten, lesen Sie unter www.teltarif.de/s/s49353.html.



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