Neuigkeiten der HANSA-FLEX Qualitätssicherung
Die Qualitätssicherung in der Bremer HANSA-FLEX Zentrale nimmt es immer sehr genau. Schlauchware, Armaturen und Verschraubungen werden penibel geprüft, höchsten Belastungen unterworfen und exakt vermessen. Seit Anfang des Jahres nehmen die Mitarbeiter in Bremen es nun noch genauer. Mit einem 3D-Profilometer kann die Innenkontur aller Bauteile gescannt und dreidimensional analysiert werden. Kleinste Unebenheiten, mit dem bloßen Auge nicht erkennbar, werden mithilfe von Lichtintervallen abgetastet, ausgewertet und in 3D auf einem Bildschirm dargestellt. So lassen sich Rauhheitsmessungen und Schadensbilder in kürzester Zeit erstellen.
„Wir nutzen das 3D-Profilometer mehrmals täglich“, erklärt Laborleiter Paul Pernizki. „In der Vergangenheit waren die besten Ergebnisse mit einer Vermessung eines Negativabdrucks des Innenkonus zu erreichen. Dabei haben wir eine Spezialmasse verwendet und den Innenkonus damit ausgegossen. Die gehärtete Masse konnte dann vermessen werden. Aber das Verfahren war zeitintensiv und konnte im ungünstigsten Fall zu Ungenauigkeiten führen“. Mit dem Profilometer können die Bauteile dagegen innerhalb kürzester Zeit dreidimensional eingelesen und datentechnisch aufbereitet werden. Die Daten lassen sich direkt in das Prüfprotokoll exportieren.
„Diese Art der Messung geht weit über das hinaus, was viele Mitbewerber anbieten können,“ freut sich Paul Pernizki, „und wir können unseren eigenen Standard noch einmal deutlich anheben. Wir sind schneller und noch genauer.“
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