Pressemeldung der Firma Heinrich Management Consulting
Erinnern Sie sich noch an Ihr letztes erfolgloses Verkaufsgespräch? An den Moment, als Sie dachten, eine wirklich gute Präsentation abgeliefert zu haben, nur um kurz darauf feststellen zu müssen, dass Ihr Engagement völlig umsonst war?
Solche Erfahrungen kann ein guter Verkäufer wegstecken – zehnmal, zwanzigmal, dreißigmal –, doch auf Dauer zermürben sie das Ego. Vom wachsenden Verkaufsdruck ganz zu schweigen. Irgendwann irrt man dann fast schon kopflos umher, nur diesen einen Satz im Kopf: „Ich MUSS endlich wieder ein Geschäft zum Abschluss bringen.“ Panik macht sich breit.
Wenn ich solche Geschichten höre, rate ich vor allem zu einem: Zum Innehalten, denn die Lösung für Probleme findet man meistens erst dann, wenn man einen Schritt zurücktritt. Wie war das nochmal mit dem Wald, den man vor lauter Bäumen nicht sieht?
Welche Schritte man einleiten kann, um Verkaufsgespräche wieder auf Augenhöhe zu führen – und das noch mit einer bestmöglichen Aussicht auf Erfolg -, darüber habe ich mich mit Gaby Graupner, der amtierenden Präsidentin der German Speakers Association, unterhalten. Unter anderem haben wir darüber gesprochen, wie es möglich ist, ein sogenanntes Wunschkundenprofil zu erstellen, das viel Zeit und Nerven spart, und wie man Einwände bereits im Vorfeld vermeiden kann.
Die Grundlage, um all das anwenden zu können, muss allerdings jeder Verkäufer für sich selbst legen. Der Schlüssel: Respekt. Nicht nur für den Kunden, sondern auch für das eigene Produkt und vor allem für sich selbst. Machen Sie sich bewusst, für was Sie stehen und wie viel Sie zu geben haben. Vergessen Sie nie: Sie sind kein Bittsteller, sondern jemand, der eine Lösung für das Problem des Kunden anzubieten hat.
Wenn Sie mit dieser Einstellung an Verkaufsgespräche herangehen, geht schon vieles leichter. Und wenn Sie dann zudem noch die richtigen Kniffe parat haben, gehört die Durststrecke bald der Vergangenheit an.
Wenn Sie wissen wollen, welche Tipps Gaby Graupner und ich zusammengetragen haben, hören Sie den Sales-up-Call zum Thema „Gesprächsführung“ .
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Heinrich Management Consulting
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Stephan Heinrich
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„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“. Dieses oft verwendete Zitat von Helmut Schmidt, das er als Kommentar zum Wahlkampf Willy Brandts im Jahr 1980 prägte, steht nicht im Widerspruch zur Wortwahl „VisionSelling“.
Visionen zu haben steht für Wahnvorstellungen. Eine(!) Vision zu haben bedeutet, bei allem Tun das Ende im Sinn zu haben. Es steht dafür, das Ergebnis des eigenen Handelns im Blick zu behalten und alles zielgerichtet und zweckorientiert zu erledigen.
Eindrucksvolle Dinge zu verkaufen ist nicht schwer. Die wahre Profession des Verkäufers zeigt sich wenn es gelingt, auf den ersten Blick unauffällige Produkte oder komplexe Dienstleistungen an den Mann zu bringen. VisionSelling® ist ein Werkzeugkasten praxiserprobter Methoden, der mehr oder weniger erfahrene Verkäufer dabei unterstützt, anhaltend erfolgreich zu sein.
Wie jedes andere Handwerk auch, ist das Handwerk des Verkaufens geprägt von Kniffen und Erfahrungen. Aber es ist keine Kunst. Künstler nutzen Intuition, Muse und Inspiration. Handwerker nutzen Investition, Maßstab und Transpiration.
VisionSelling® ist:
- Ein methodischer Ansatz, um Bedarf zu stimulieren, neue Kunden zu finden und Umsatz zu realisieren.
- Eine nach psychologischen Gesichtspunkten entworfene Vorgehensweise, um eine konkrete Vision zum Nutzen des eigenen Produktes beim Kunden zu generieren bzw. abzuändern.
- Ein Modell anhand dessen Verkaufswerkzeuge spezifisch für unterschiedliche Märkte und Produkte entwickelt werden können. Verkäufer nutzen diese Werkzeuge, effektive Gespräche mit Kunden über den zu erwartenden Nutzen der Produkte und Dienstleistungen zu führen.
- Eine Vorgehensweise, zur Einschätzung der Qualität des Ansprechpartners beim Kunden, die es erlaubt schnell Zugang zum Entscheider zu finden, Entscheidungs-Komitees zu kontrollieren, den Angebotsprozess zu optimieren und den Verkaufszyklus zu überwachen, ohne den Käufer dabei zu drängen.
- Ein Rahmenwerk, das die Erwartungen des Kunden zur Umsetzung seiner Vorstellungen und Einführung der Lösung festhält und seine Erfüllung sicherstellt.
- Ein Set von Werkzeugen, das den Salesmanager in die Lage versetzt, die Qualität der Pipeline zu beurteilen, die Aktivitäten bei der Kundenansprache zu messen, die Qualitäten einzelner Verkäufer darzustellen, die Vertriebskosten dem Nutzen gegenüberzustellen und künftige Umsätze anhand von Wahrscheinlichkeiten vorherzusagen.
VisionSelling® orientiert sich konkret an den Bedürfnissen der Zielgruppe. Die Ansprache der Zielkunden erfolgt nicht produktorientiert, sondern ausschließlich durch Nennung der bekannten oder vermuteten Problemfelder des Kunden. Wenn es gelingt, die Ausrichtung des Vertriebs vom Produkt weg und hin auf die Nöte des Kunden zu richten, dann beginnt VisionSelling. Die damit verbundenen Maßnahmen sind verblüffend einfach, erfordern jedoch bei hart gesottenen Produktverkäufern einiges an Umdenken.
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