ZTE und Kärnten unterzeichnen gemeinsame Absichtserklärung mit dem Ziel, Kärnten zur digitalen Vorzeigeregion Europas zu machen
Im Rahmen des CEE-Wirtschaftsforums Velden unterzeichnete ZTE, der international führende Anbieter von Lösungen für die Telekommunikationsbranche sowie für Unternehmens- und Privatkunden im Bereich mobiles Internet, heute gemeinsam mit dem Land Kärnten eine Absichtserklärung mit dem Ziel, das Land Kärnten an die Digitalisierungsspitze in Europa zu führen. Die Standortattraktivität der Region soll dadurch nachhaltig abgesichert werden. Beide Partner beabsichtigen eine strategische Entwicklungspartnerschaft in den drei Clustern „Breitbandausbau“, „Smart Regions“ sowie „Forschung & Entwicklung“. Zusätzlich beabsichtigt ZTE die Errichtung einer F&E-Niederlassung in Kärnten.
Von Seiten des Bundeslandes unterzeichnete Landeshauptmann Peter Kaiser die Absichtserklärung. Der Landeshauptmann dazu: „Mit der Digitalisierungs-Partnerschaft rücken wir unserem Ziel, Kärnten zur digitalen Vorzeigeregion Europas zu machen, einen großen Schritt näher. Es freut mich, mit der international angesehenen Firma ZTE einen kompetenten Partner mit dem notwendigen Know-how für unser Bestreben gewonnen zu haben. Der Wirtschaftsstandort Kärnten gewinnt durch diese Zusammenarbeit weiter an Attraktivität.“
Für ZTE wurde die Vereinbarung von Alexander Schuster, Chief Strategy Officer Europe bei ZTE, sowie von Xiao Ming, President Europe von ZTE, bestätigt. „Mit Unterzeichnung der Absichtserklärung hat Kärnten den Turbo in Sachen Digitalisierung und Breitbandausbau umgelegt. Innovative Kooperationsmodelle zwischen Ländern und Unternehmen sind heute die Grundvorrausetzung, um Vorteile und Chancen aus der Digitalisierung für einzelne Regionen nutzbar zu machen“, erläutert Alexander Schuster von ZTE die Hintergründe der Partnerschaft. „Durch diese Vereinbarung kann ZTE nun sein volles Know-how und seine Innovationskraft für die technologische Weiterentwicklung des Landes Kärnten einbringen. Wir freuen uns, das Bundesland bei dieser wichtigen Aufgabe zu unterstützen.“
Ausbau der Partnerschaft geplant
Zur Sicherstellung einer effizienten Umsetzung der Projekte sowie einer umfassenden Know-how-Nutzung wird in weiterer Folge die Zusammenarbeit mit zusätzlichen Kooperationspartnern (z. B. EU, Bund, Gemeinden, regionale Hochschulen sowie lokale Unternehmen) angestrebt. In einem nächsten Schritt soll ein detaillierter Umsetzungsplan erarbeitet werden, der sowohl den Gesamtrahmen für das Projekt als auch die Schwerpunktsetzung der einzelnen Initiativen festlegt. „Die Experten von ZTE werden sich mit voller Kraft bei diesem Projekt einbringen.“, so Alexander Schuster im Rahmen der Unterzeichnung.
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