SBR-net Consulting AG bietet einen Überblick zu den Förderprogrammen für den Breitbandausbau in Deutschland
Düsseldorf / Wien, 05.08.2016: In einem aktuellen Diskussionsbeitrag beschreibt und analysiert SBR-net Consulting AG die Förderlandschaft für den Breitbandausbau in Deutschland. Im Zentrum der Betrachtung stehen die Förderprogramme von Bund und Ländern sowie die begleitendenden Maßnahmen, Strategien und Förderungen auf Ebene der Länder. Die lange schwelende Thematik um den exklusiven Einsatz von Vectoring im Nahbereich samt Auswirkungen auf kommunale Förderprojekte schlägt dabei an mehreren Stellen durch. Ebenso zeichnet sich ab, dass der auf Bundesebene gewählte Planungshorizont 2018 und die damit einhergehenden Ziele ausgedehnt und an die künftigen Anforderungen einer Gigabit-Gesellschaft angepasst werden müssen.
Dr. Ernst-Olav Ruhle, Vorstand der SBR-net Consulting AG, dazu: „Trotz der laufenden Förderprogramme von Bund und Ländern müssen weiterhin alle Kräfte gebündelt und mittelfristig eine umfassende Glasfaserversorgung angestrebt werden. Dabei muss auf den Standort Deutschland geachtet werden und nicht nur auf Interessen einzelner Marktteilnehmer oder kurzfristige politische Zieldaten in Kombination mit nicht nachhaltigen Technologien.“
Das Papier bietet dazu einen Überblick zur Entwicklung der Breitbandförderungen in Deutschland und beleuchtet den ökonomischen Hintergrund der Notwendigkeit, den Ausbau der Breitbandinfrastruktur mit staatlichen Fördergeldern zu treiben.
Neben den Maßnahmen auf Bundesseite, die oftmals den Rahmen vorgeben, unternehmen die Bundesländer zusätzliche Anstrengungen für den Breitbandausbau. Dabei werden eigene Strategien verfolgt und zuweilen ergänzende Förderprogramme aufgelegt. Der Diskussionsbeitrag von SBR verschafft einen Überblick zu den wichtigsten Maßnahmen der Bundesländer und nimmt eine Einordnung der Ansätze vor.
SBR-net Consulting berät zahlreiche Mandanten in Fragestellungen rund um den Breitbandausbau.
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