Smartphone-Messenger: WhatsApp und die Alternativen

Messaging-Dienste von sozialen Netzwerken können eine Option sein

Pressemeldung der Firma teltarif.de Onlineverlag GmbH

Messenger für das Smartphone liegen nach wie vor im Trend. Hierdurch können Nutzer unter anderem Kosten sparen, da solche Dienste die Möglichkeit bieten, Nachrichten, Fotos und Videos über das Internet günstig oder sogar kostenlos zu empfangen und zu verschicken. Aus diesem Grund werden Messenger wie WhatsApp, Threema, Viber und Telegram von vielen Smartphone-Besitzern gerne als SMS-Ersatz verwendet. Hans-Georg Kluge vom Onlinemagazin teltarif.de erklärt: „Die meisten Messaging-Dienste greifen auf das Adressbuch der Nutzer zu. In den Datenschutzbedingungen der Anbieter wird zwar häufig ein Verkauf der Daten an Dritte ausgeschlossen, aber bei vielen Verbrauchern bleiben Zweifel.“

Eine Alternative können die Messenger von sozialen Netzwerken oder klassische Instant-Messenger – wie beispielsweise Facebook Messenger oder Skype – sein. Kluge führt aus: „Soziale Netzwerke wie Facebook, Google+ oder Xing bieten sich grundsätzlich als Kommunikationsmittel an und finden durch entsprechende Apps den Weg auf das Smartphone.“ Auch die E-Mail oder die normale SMS kann anstatt von Messengern genutzt werden – beispielsweise wenn die Nutzer eine Person erreichen möchten, die nicht in den Netzwerken unterwegs ist. Die E-Mail wird auf den meisten Smartphones auch als Push-Mail zugestellt, wodurch ebenfalls das schnelle Austauschen von Nachrichten möglich ist.

Ein wichtiger Aspekt für die Nutzung von Messaging-Diensten ist, dass die Mitteilungen verschlüsselt übertragen werden. Ohne Verschlüsselung können die Daten sonst in unsicheren WLANs und auch auf ihrem Weg durchs Internet mitgelesen werden. Messenger wie Threema und MyEnigma verschlüsseln deshalb die Nachrichten nach dem sogenannten Ende-zu-Ende-Prinzip. Bei diesen Anbietern sind die Nachrichten auf den Servern des Anbieters nicht im Klartext lesbar. Kluge rät: „Vertrauliche Daten sollten in jedem Fall nur über Dienste ausgetauscht werden, die eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung anbieten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass diese in fremde Hände geraten.“

Weitere Einzelheiten finden Sie unter:

www.teltarif.de/i/instant-messenger/smartphone-messaging.html?update=1542438



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