Typisch Frau – Typisch Mann

Pressemeldung der Firma Heinrich Management Consulting

Dass Frauen und Männer unterschiedliche Bedürfnisse haben, ist kein Geheimnis.  Unzählige Filme und Bücher beschäftigen sich mit typischen Beziehungsproblemen und Fragen wie „Schatz, findest du mich dick?“ haben schon zu so mancher Ehekrise geführt.

Zugegeben, die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind gespickt mit Klischees, aber auch in Klischees steckt ein Funken Wahrheit.

Vielleicht fragen Sie sich jetzt, was das alles mit Ihrem Berufsalltag zu tun hat. Nun, tatsächlich haben etliche Studien eindrucksvoll belegt, dass Frauen ein anderes Kaufverhalten an den Tag legen als Männer. Denken Sie doch nur mal an den Besuch eines Einkaufscenters. Ist Ihnen nicht auch schon aufgefallen, dass Frauen tendenziell mehr Zeit in der Umkleidekabine verbringen als ihre männlichen Begleiter? Es lohnt also wirklich, das Thema einmal näher zu beleuchten. Als Verkäufer können wir davon nur profitieren.

Stellen Sie sich doch bitte einmal kurz vor, Sie würden Schmuck verkaufen. Sie stehen hinter dem Verkaufstresen und plötzlich kommt ein Paar herein. Der männliche Kunde möchte seiner Gattin einen Armreif schenken und zunächst scheint alles gut zu laufen. Sie präsentieren verschiedene Modelle und geben sich alle Mühe, aber plötzlich sagt die Frau: „Ich glaube, heute ist kein guter Tag, um einzukaufen“. Sie wissen jetzt, dass Sie heute kein Geschäft mehr machen werden – aber warum nur? Ein möglicher Grund können die unterschiedlichen Erwartungen von Mann und Frau sein, sagt Vivien Manazon.  Für meinen aktuellen Sales-up-call hat sich die Gender-Sales-Expertin eine Stunde Zeit genommen, um Ihnen verschiedene Verkaufstechniken vorzustellen, die den jeweiligen Bedürfnissen von Mann und Frau entgegenkommen.

Wann waren Sie eigentlich zum letzten Mal in einem Schuhgeschäft? Selbst wenn es schon länger her ist, haben Sie wahrscheinlich sofort das Bild einer Frau vor Augen, die mit Wonne verschiedene Schuhpaare begutachtet. Ja, diese Szene ist klischeebehaftet, aber sie spiegelt eine typisch weibliche Verhaltensweise wieder. Frauen wollen in der Regel genau wissen, welche Alternativen sie haben. Während Männer sich bereits vor dem Betreten des Geschäfts einen kleinen Kriterienkatalog zurechtgelegt haben und ziemlich genau wissen, was sie wollen, legen Frauen eher Wert darauf, sich inspirieren zu lassen. Für sie ist es wichtig, dass der Verkäufer sich Zeit nimmt, alles genau zu erklären. Mehrere Studien haben nachgewiesen, dass eine Frau deutlich mehr kauft, wenn ihr die Möglichkeit zur Kommunikation gegeben wird. Im besten Fall schafft es der Verkäufer zudem, eine Vertrauensbasis aufzubauen, was für weibliche Kunden besonders wichtig ist. Männliche Kunden lassen sich hingegen weniger von einer Wohlfühlatmosphäre als von Kompetenz beeindrucken. Kein Wunder also, dass sie dazu neigen, dem Verkäufer einige Testfragen zu stellen – und das, obwohl sie die Antwort eigentlich bereits kennen.

Typisch für weibliche Kunden ist außerdem das Phänomen des Bummelns. Frauen müssen nicht immer etwas kaufen, um glücklich zu sein. Manchmal reicht es ihnen bereits, Sachen einfach nur anzuprobieren. Bei dieser Strategie fällt dann wenigstens der Entscheidungsprozess weg, der umso schwieriger wird, je größer die Auswahl ist. Nicht nur deshalb sind Verkäufer gut damit beraten, einer Kundin zwar viel zu zeigen, aber die Artikel, bei denen sie nicht sofort anspringt, auch schnell wieder zur Seite zu räumen. Je leichter es ihr gemacht wird, sich zu entscheiden, desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie etwas kauft. Dasselbe gilt übrigens auch für Männer: Kaum etwas ist schlimmer, als einem Mann, der sich im Kleidungsgeschäft – entsprechend seiner im Vorfeld angesetzten Kriterien –  in kürzester Zeit für ein Hemd entschieden hat, noch zehn andere anbieten zu wollen. Männer sind im Gegensatz zu Frauen in der Regel nicht darauf aus, die gesamte Angebotspalette zu inspizieren. Ihnen reicht es, das zu bekommen, weswegen sie in das Geschäft gekommen sind.

Wenn Sie wissen wollen, welche Unterschiede zwischen Mann und Frau augenfällig sind und wie man als Verkäufer gezielt damit arbeiten kann, dann sollten Sie meinen aktuellen Sales-up-call nicht verpassen. Mein Gespräch mit Vivien Manazon zum Thema „Verkaufen an Männer und Frauen“ finden Sie online unter www.sales-up-call.de.

 

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„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“. Dieses oft verwendete Zitat von Helmut Schmidt, das er als Kommentar zum Wahlkampf Willy Brandts im Jahr 1980 prägte, steht nicht im Widerspruch zur Wortwahl „VisionSelling“. Visionen zu haben steht für Wahnvorstellungen. Eine(!) Vision zu haben bedeutet, bei allem Tun das Ende im Sinn zu haben. Es steht dafür, das Ergebnis des eigenen Handelns im Blick zu behalten und alles zielgerichtet und zweckorientiert zu erledigen. Eindrucksvolle Dinge zu verkaufen ist nicht schwer. Die wahre Profession des Verkäufers zeigt sich wenn es gelingt, auf den ersten Blick unauffällige Produkte oder komplexe Dienstleistungen an den Mann zu bringen. VisionSelling® ist ein Werkzeugkasten praxiserprobter Methoden, der mehr oder weniger erfahrene Verkäufer dabei unterstützt, anhaltend erfolgreich zu sein. Wie jedes andere Handwerk auch, ist das Handwerk des Verkaufens geprägt von Kniffen und Erfahrungen. Aber es ist keine Kunst. Künstler nutzen Intuition, Muse und Inspiration. Handwerker nutzen Investition, Maßstab und Transpiration. VisionSelling® ist: - Ein methodischer Ansatz, um Bedarf zu stimulieren, neue Kunden zu finden und Umsatz zu realisieren. - Eine nach psychologischen Gesichtspunkten entworfene Vorgehensweise, um eine konkrete Vision zum Nutzen des eigenen Produktes beim Kunden zu generieren bzw. abzuändern. - Ein Modell anhand dessen Verkaufswerkzeuge spezifisch für unterschiedliche Märkte und Produkte entwickelt werden können. Verkäufer nutzen diese Werkzeuge, effektive Gespräche mit Kunden über den zu erwartenden Nutzen der Produkte und Dienstleistungen zu führen. - Eine Vorgehensweise, zur Einschätzung der Qualität des Ansprechpartners beim Kunden, die es erlaubt schnell Zugang zum Entscheider zu finden, Entscheidungs-Komitees zu kontrollieren, den Angebotsprozess zu optimieren und den Verkaufszyklus zu überwachen, ohne den Käufer dabei zu drängen. - Ein Rahmenwerk, das die Erwartungen des Kunden zur Umsetzung seiner Vorstellungen und Einführung der Lösung festhält und seine Erfüllung sicherstellt. - Ein Set von Werkzeugen, das den Salesmanager in die Lage versetzt, die Qualität der Pipeline zu beurteilen, die Aktivitäten bei der Kundenansprache zu messen, die Qualitäten einzelner Verkäufer darzustellen, die Vertriebskosten dem Nutzen gegenüberzustellen und künftige Umsätze anhand von Wahrscheinlichkeiten vorherzusagen. VisionSelling® orientiert sich konkret an den Bedürfnissen der Zielgruppe. Die Ansprache der Zielkunden erfolgt nicht produktorientiert, sondern ausschließlich durch Nennung der bekannten oder vermuteten Problemfelder des Kunden. Wenn es gelingt, die Ausrichtung des Vertriebs vom Produkt weg und hin auf die Nöte des Kunden zu richten, dann beginnt VisionSelling. Die damit verbundenen Maßnahmen sind verblüffend einfach, erfordern jedoch bei hart gesottenen Produktverkäufern einiges an Umdenken.


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