Die Macht der Stimme

Pressemeldung der Firma Heinrich Management Consulting

Sitzen Sie gerade in Ihrem Büro? Wenn ja, dann stellen Sie sich doch bitte einmal kurz vor, dass die Tür aufgeht und ein unfassbar schöner Mensch hereinkommt. Adrett gekleidet, ein strahlendes Lächeln auf den Lippen und ein Körper zum Niederknien. Das volle Programm eben. Dann tritt besagter Mensch an ihren Schreibtisch, sieht Ihnen tief in die Augen, reicht Ihnen die Hand zum Gruß und sagt: „Hallo. Schön, Sie kennenzulernen.“
Wenn Sie diese Szene jetzt noch einmal im Geist zurückspulen, können Sie sich dann noch an die Stimme Ihres imaginären Besuchers erinnern? Wie hat sie geklungen? Tief und angenehm? Ich möchte wetten, dass es so war, schließlich assoziieren wir mit einem schönen Menschen automatisch auch eine schöne Stimme. Die Wirklichkeit sieht allerdings leider oft ganz anders aus. Da kann es leicht passieren, dass der wundervoll anzusehende Gast den Mund aufmacht und innerhalb von Sekunden plötzlich nicht mehr anziehend, sondern im Gegenteil völlig abstoßend wirkt. Oder finden Sie es etwa attraktiv, wenn Ihr Gegenüber mit einer hohen, fisteligen Stimme spricht?

Stimme wirkt

Die Art und Weise, wie wir reden, wird leider häufig völlig unterschätzt. Nicht nur im privaten Bereich, sondern auch im Geschäftsleben ist die menschliche Stimme ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, ob wir jemanden sympathisch finden oder nicht. Denken Sie doch nur einmal an die Akquise am Telefon, dann wird Ihnen sicher schnell klar, was ich meine. Allerdings ist das nicht das einzige Feld, in dem die Stimme eine wichtige Rolle spielt. Auch bei Präsentationen oder Verkaufsgesprächen ist die Sprechweise von enormer Bedeutung. Um herauszufinden, wie jeder Einzelne diese Tatsache zu seinem Vorteil nutzen kann, habe ich mir für meinen aktuellen Sales-Up-Call den renommierten Stimmcoach Arno Fischbacher ins Studio geholt. Schon lange berät er Firmen, die wissen wollen, wie sie ihren Unternehmenserfolg durch die Macht der Stimme ausbauen können. Nun hat er auch im Gespräch mit mir seine wichtigsten Thesen zusammengefasst.

Haben Sie sich denn schon einmal ganz bewusst Gedanken über Ihre Stimme gemacht? Zum Beispiel, wenn Sie auf Ihren Anrufbeantworter gesprochen haben, nur um sich beim Abhören erschrocken zu fragen, ob Sie wirklich so klingen?
Falls nicht, sollten Sie das bei Gelegenheit einmal nachholen, schließlich sagt man nicht umsonst, dass Selbsterkenntnis der erste Schritt zur Besserung sei. Wenn Sie sich bewusst machen, wie Ihre Stimme von anderen wahrgenommen wird, können Sie im nächsten Schritt daran arbeiten, sie ganz bewusst einzusetzen, um ihre Absichten zu erreichen.

Emotion stimmt

Ganz wichtig: Unterschätzen Sie nicht die Tatsache, dass Ihre Emotionen unterbewusst durch die Stimme transportiert werden. Sie können noch so sehr versuchen, sich entspannt zu geben; an ihrer (Körper-)sprache wird Ihr Gegenüber merken, wie es tatsächlich um Ihr Befinden bestellt ist. Nehmen wir doch einmal das Beispiel der klassischen Präsentation. Nicht wenige Redner schwanken dabei von einem Bein zum anderen – ohne sich darüber im Klaren zu sein, wie negativ sich das auf die Stimme und letztlich auch auf das Ergebnis der Präsentation auswirken kann. Wenn Sie etwa ständig erst das eine und dann das andere Bein durchdrücken, verspannt sich Ihre Muskulatur und damit auch das Zwerchfell. In der Folge büßt die Stimme viel von dem souveränen Ton ein, den Sie haben, wenn Sie in entspannter Atmosphäre mit Freunden oder Kollegen sprechen. Die Ausdruckskraft der Stimme ist eingeschränkt, die Worte klingen gepresster und die beabsichtigte Wirkung verpufft.

Doch wie kann man solch automatisierten Abläufen entgegenwirken? Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Machen Sie sich bewusst, wie Stimmen funktionieren. Besonders gut geht das, wenn Sie bei Ihrem nächsten Cafébesuch den Gesprächen anderer Menschen zuhören. Oder beobachten Sie einfach mal sich selbst, wenn wieder das Telefon klingelt. Wie oft ist es Ihnen schon passiert, dass Sie den – mittlerweile sprichwörtlichen – Hörer abgenommen haben, nur um als Erstes eine Entschuldigung für die offenkundige Störung geliefert zu bekommen. Unterbewusst bekommt Ihr Gesprächspartner mit, dass der Zeitpunkt für den Anruf schlecht gewählt war. Das verraten ihm nicht Ihre Worte, sondern Ihre Stimme. Versuchen Sie es doch einmal mit einem kleinen Trick: Bevor Sie das nächste Mal ans Telefon gehen, machen Sie sich bewusst, was gleich passieren wird. Halten Sie kurz inne und verändern Sie Ihre Körperhaltung. Richten Sie sich etwas auf. Das dauert nur eine Sekunde, doch der Effekt dieser Bewegung wird beachtlich sein. Sie werden entspannter klingeln und die Gesprächssituation für beide Seiten deutlich angenehmer machen.

Stimme verkauft

Das sind nur einige Beispiele für die Macht der Stimme, die so häufig unterschätzt wird. Richtig eingesetzt kann sie Empathie ausdrücken, Vertrauen schaffen, Führungsbereitschaft signalisieren und nicht zuletzt auch das Gegenüber dazu bringen, aktiv zu werden.
Mit welchen kleinen Tricks das alles zu schaffen ist, können Sie gerne unter www.sales-up-call.de nachhören. Dort finden Sie nicht nur das aktuelle Gespräch mit Arno Fischbacher, sondern auch alle zwei Wochen neue Expertengespräche zu verschiedenen vertriebsrelevanten Themen.



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„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“. Dieses oft verwendete Zitat von Helmut Schmidt, das er als Kommentar zum Wahlkampf Willy Brandts im Jahr 1980 prägte, steht nicht im Widerspruch zur Wortwahl „VisionSelling“. Visionen zu haben steht für Wahnvorstellungen. Eine(!) Vision zu haben bedeutet, bei allem Tun das Ende im Sinn zu haben. Es steht dafür, das Ergebnis des eigenen Handelns im Blick zu behalten und alles zielgerichtet und zweckorientiert zu erledigen. Eindrucksvolle Dinge zu verkaufen ist nicht schwer. Die wahre Profession des Verkäufers zeigt sich wenn es gelingt, auf den ersten Blick unauffällige Produkte oder komplexe Dienstleistungen an den Mann zu bringen. VisionSelling® ist ein Werkzeugkasten praxiserprobter Methoden, der mehr oder weniger erfahrene Verkäufer dabei unterstützt, anhaltend erfolgreich zu sein. Wie jedes andere Handwerk auch, ist das Handwerk des Verkaufens geprägt von Kniffen und Erfahrungen. Aber es ist keine Kunst. Künstler nutzen Intuition, Muse und Inspiration. Handwerker nutzen Investition, Maßstab und Transpiration. VisionSelling® ist: - Ein methodischer Ansatz, um Bedarf zu stimulieren, neue Kunden zu finden und Umsatz zu realisieren. - Eine nach psychologischen Gesichtspunkten entworfene Vorgehensweise, um eine konkrete Vision zum Nutzen des eigenen Produktes beim Kunden zu generieren bzw. abzuändern. - Ein Modell anhand dessen Verkaufswerkzeuge spezifisch für unterschiedliche Märkte und Produkte entwickelt werden können. Verkäufer nutzen diese Werkzeuge, effektive Gespräche mit Kunden über den zu erwartenden Nutzen der Produkte und Dienstleistungen zu führen. - Eine Vorgehensweise, zur Einschätzung der Qualität des Ansprechpartners beim Kunden, die es erlaubt schnell Zugang zum Entscheider zu finden, Entscheidungs-Komitees zu kontrollieren, den Angebotsprozess zu optimieren und den Verkaufszyklus zu überwachen, ohne den Käufer dabei zu drängen. - Ein Rahmenwerk, das die Erwartungen des Kunden zur Umsetzung seiner Vorstellungen und Einführung der Lösung festhält und seine Erfüllung sicherstellt. - Ein Set von Werkzeugen, das den Salesmanager in die Lage versetzt, die Qualität der Pipeline zu beurteilen, die Aktivitäten bei der Kundenansprache zu messen, die Qualitäten einzelner Verkäufer darzustellen, die Vertriebskosten dem Nutzen gegenüberzustellen und künftige Umsätze anhand von Wahrscheinlichkeiten vorherzusagen. VisionSelling® orientiert sich konkret an den Bedürfnissen der Zielgruppe. Die Ansprache der Zielkunden erfolgt nicht produktorientiert, sondern ausschließlich durch Nennung der bekannten oder vermuteten Problemfelder des Kunden. Wenn es gelingt, die Ausrichtung des Vertriebs vom Produkt weg und hin auf die Nöte des Kunden zu richten, dann beginnt VisionSelling. Die damit verbundenen Maßnahmen sind verblüffend einfach, erfordern jedoch bei hart gesottenen Produktverkäufern einiges an Umdenken.


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