Traublinger: "48 Cent bringen kaum etwas"
Als Minireförmchen bezeichnet der Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT), Heinrich Traublinger, MdL a. D. die von den Ministerpräsidenten beschlossene Senkung der Rundfunkgebühren. „Diese 48 Cent bringen doch kaum etwas“, so Traublinger. Immerhin hätten sich die Länderregierungschefs durch die Minimalentlastung der Beitragszahler die Möglichkeit gelassen, noch eine echte Reform hinterher zu schieben.
Der BHT-Präsident: „Jetzt müssen schnell diejenigen entlastet werden, die durch die letzte ,Reform‘ übermäßig zur Kasse gebeten wurden.“ Dazu zählten vor allem auch Handwerksbetriebe mit Filialbetrieben bzw. mehreren Betriebsstätten und betrieblich genutzten Fahrzeugen. Entlastungsbedarf sehe man insbesondere auch bei der vollen Berücksichtigung von Teilzeitbeschäftigten bei der Betriebsgrößenstaffel. Traublinger: „Wir brauchen endlich eine gerechtere Beitragserhebung!“
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