queo analysiert mit Checklisten und Whitepaper das Thema Open Innovation

Was haben Innovationsprozesse mit Social Media zu tun?

Pressemeldung der Firma queo GmbH

Open Innovation, geht das? Innovationsprozesse in Unternehmen unterliegen bestimmten Regeln. Das Whitepaper von queo erklärt das Phänomen Open Innovation und beantwortet die Frage, wie Unternehmen Social Media in den Innovationsprozess integrieren können.

Hintergrund: Aufgrund des zunehmenden Wettbewerbsdrucks und kürzeren Produktlebenszyklen sind Unternehmen auf eigene Innovationen angewiesen. Allerdings stehen die Firmen mehreren Problemen gegenüber. So fehlt unter anderem vielen Unternehmen aufgrund des anliegenden Tagesgeschäfts die Zeit bzw. wird sich die Zeit nicht genommen, sich mit strategischen Fragestellungen bzgl. neuer zukünftiger Produkte zu beschäftigen. Interne Hierarchien und Prozessabfolge können Innovationen ebenfalls behindern. Ein gut funktionierendes Innovationsmanagement ist für Firmen aber essentiell, um am Markt langfristig Erfolg zu haben. Dieser Prozess kann unterstützt werden – mit Open Innovation. Das bedeutet, den eigenen Innovationsprozess nach außen zu öffnen.

Das Whitepaper von queo erklärt das immer häufiger auftretende Phänomen der Open Innovation. Was ist unter Open Innovation zu verstehen? Welche Ausprägungen und Stufen gibt es überhaupt im offenen Innovationsprozess? Die Instrumente der Open Innovation können durch den Einsatz von Social Media zusätzlich gepusht bzw. durch Online-Communities umgesetzt werden. Das Whitepaper erläutert zudem die Frage, wie Unternehmen Social Media in den (Open) Innovationsprozess optimal integrieren können und an welcher Stelle das Informations- bzw. Wissensmanagement unterstützt werden kann.

Praxisblick: In welchen Stufen die Unternehmen beim Open Innovation Ansatz agieren, ist unterschiedlich. So können Online-Communities und -Plattformen eine wertvolle neue Quelle für mehr Fach- und Expertenwissen darstellen. Um sensible betriebsinterne Informationen nicht für jedermann öffentlich zu machen, können die Communities für Fremde verschlossen bleiben. So könnte der Zugang zum „Ideenkreis“ durch Einladungen oder persönliche Anfragen reguliert werden. Hier spricht man zum Beispiel von der halb offenen Innovationsstufe.

Durch die Integration von unternehmensexternen Ressourcen können die Ausgaben für F&E gesenkt werden. Gleichzeitig lassen sich durch Einbeziehung der Kunden/ Konsumenten in den Innovationsprozess auch die „Misserfolgsquoten“ neuer Produkte eindämmen. Das Web 2.0 bietet somit vielfältige Möglichkeiten, um an externes Wissen zu gelangen. Viele Unternehmen stehen dem Phänomen Social Media auch skeptisch gegenüber. Sie fürchten den Kontrollverlust. Welche Instrumente und Best Practises gut funktionieren und ein Zugewinn für alle Beteiligten waren, das beleuchtet die Analyse von queo.

Fazit. Kein Social Media Tool und/ oder Kanal allein wird einem Unternehmen Open Innovation ermöglichen. Ähnlich wie bei einer allgemeinen Social Media Strategie ist bei einem Open Innovation Projekt auf einen Mix von Tools/ Kanälen zu setzen.

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