AIM startet zusammen mit dem neuen AIM-Mitglied nanotron Technologies den Arbeitskreis RTLS: Echtzeit-Lokalisierungssysteme

Leiter des RTLS-Arbeitskreises ist Dr. Jens Albers, CEO von nanotron Technologies GmbH, Berlin - www.nanotron.com

Pressemeldung der Firma AIM-D e.V.

Der Industrieverband AIM-D (Deutschland, Österreich, Schweiz) und die nanotron Technologies GmbH in Berlin, neues AIM-Mitglied und Spezialist für die Entwicklung von RTLS-Systemen (Realtime Location Systems), starten am 7. September 2012 den neuen AIM-Arbeitskreis RTLS für Echtzeit-Lokalisierungssysteme im Deutschen Institut für Normung (DIN) in Berlin. Leiter des Arbeitskreises ist Dr. Jens Albers, CEO von nanotron Technologies.

Der Arbeitskreis wird sich vorwiegend mit folgenden RTLS-Technologien beschäftigen: CSS, 2D Code, RFID, UWB, WLAN, GPS und Galileo. Ziele des Arbeitskreises, in dem Experten der AIM-Mitgliedsunternehmen kooperieren, sind:

– Die Beschleunigung der Marktausbreitung der RTLS-Technologie;

– Die Identifikation von RTLS-Anwendungen, die schnell realisiert werden können und einen klaren ROI versprechen.

– Die Förderung eines breiteren Bewusstseins für das interessante RTLS-Potential zur Produktivitätssteigerung industrieller Abläufe in zahlreichen Anwendungsgebieten.

Die schnelle Lokalisierung von Objekten, Tieren und Personen gewinnt für die Effizienz beim Ressourcen-Einsatz und beim Asset Management zunehmend an Bedeutung. Der RTLS-Arbeitskreis setzt genau dort an und steht Anbietern, System-Integratoren und Anwendern beratend zur Seite. Aktuelle Systemanforderungen, Lösungsansätze und Konzepte sollen beleuchtet werden. Weiterhin soll ein Modell für die einfache Klassifizierung von Echtzeitlokalisierungslösungen differenziert nach Anwendungsaspekten, Kosten und Implementierungsverfahren entwickelt werden. Die Ergebnisse werden den AIM-Mitgliedern zur Verfügung gestellt und öffentlich kommuniziert.

Dr. Jens Albers, CEO von nanotron Technologies, Berlin, erklärt: „Nachdem wir Anfang des Jahres AIM-Mitglied geworden sind, haben wir überlegt, dass ein Arbeitskreis ideal geeignet ist, um unser enormes RTLS-Wissen an AIM weiterzugeben und es gemeinsam mit anderen AIM-Mitgliedern zu erweitern. Wir freuen uns auf den Start im September und darauf, neue Erkenntnisse für die Beschleunigung der Marktausbreitung von RTLS-Systemen zu erzielen.“ Er fügt hinzu: „Unser primäres Ziel ist es, Bewusstsein für RTLS-Technologie zu schaffen und deren Anwendung für jeden Anwender einfach zu gestalten. Es gibt sehr viele Anbieter und System-Integratoren, die das Potenzial der RTLS-Lösungen für ihre vertikalen Märkte noch nicht erkannt haben. Wir möchten ihnen zeigen, wie sie ihre Ressourceneffizienz dramatisch verbessern und größere Märkte mit klarem ROI erschließen können.“

Wolf-Rüdiger Hansen, Geschäftsführer von AIM-D (Deutschland, Österreich, Schweiz) erklärt: „Der neue Arbeitskreis RTLS ist ein hervorragendes Beispiel für das Engagement unserer Mitglieder für die Entwicklung neuer Marktthemen. In solchen Arbeitskreisen werden die Kräfte der an einem Thema interessierten AIM-Mitglieder gebündelt und Markteinführungszyklen neuer Technologien für sie beschleunigt. Das ist ein klassischer Nutzenaspekt für die Mitgliedschaft bei AIM.“

Mit der funkbasierten Lokalisierungstechnologie können nicht nur Abstände und Positionen gemessen, sondern auch einzelne Objekte exakt verortet und überwacht werden. Die Objekte oder Personen werden dazu mit Funkknoten (Tags) ausgestattet, die mit Lesesystemen (Readern) kommunizieren. RTLS bietet Anbietern, System-Integratoren und Anwendern ein großes Spektrum an Möglichkeiten, nutzenorientiert in neue Märkte und Anwendungen vorzustoßen.



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AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Identifikation (AutoID), Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, Barcode, zweidimensionale Codes und Sensorik werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 130 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien, Systeme und Dienstleistungen für die Objekt-Identifikation und den mobilen Einsatz von IT-Systemen anbieten. Zu den AIM-Mitgliedern gehören zudem 25 Allianzpartner bestehend aus Universitäts- und Forschungsinstituten sowie anderen Verbänden. Unter dem Dach von AIM Global unterstützt AIM außerdem den weltweiten Einsatz von Produkten und die globale Wettbewerbsfähigkeit von Anbietern.


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