Politikerin informiert sich über neueste Trends im Bereich internetbasierter Kommunikation zwischen Unternehmen
Der Starnberger Softwarehersteller ESTOS erwartet am 19. Juli 2012 hohen Besuch. Bundesjustizministerin und FDP-Landesvorsitzende Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger stattet dem Unternehmen am Hauptsitz einen Besuch ab, um sich über neueste Trends im Bereich Kommunikations-Software für Unternehmen – speziell sogenannter Unified Communications- und Computer Telephony Integration- (CTI-) Lösungen zu informieren. Auf der Agenda: Die Federation, ein internetbasiertes Vernetzungskonzept für einander vertrauende Unternehmen. ESTOS bietet seit seiner Gründung 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen zur Verbesserung der Zusammenarbeit in kommunikationsintensiven Bereichen. Die Firma gehört mit mehr als einer Million verkaufter Lizenzen, über 40 Mitarbeitern und einer Tochtergesellschaft im italienischen Udine zu den führenden Anbietern von Kommunikations-Software in Europa.
Bundesjustizministerin Frau Leutheusser-Schnarrenberger diskutierte bereits im Februar 2012 auf einer Veranstaltung der Süddeutschen Zeitung und der Technischen Universität München über die Möglichkeiten des schnellen Informations- und Wissensaustauschs dank Internet und wies gleichzeitig auf die Gefahren mangelnden Datenschutzes hin. Weiteres Kernthema der Diskussion – die Hoheit und Verantwortung über die eingesetzte Technik für Internet-basierte Dienste. „Wenn der Staat eine Technik einsetzt […] dann braucht er die Hoheit und Verantwortung über diese Technik“, so der Wortlaut der Bundesjustizministerin.(1) Dieses Postulat überträgt das Unternehmen ESTOS auch auf Unternehmen, die sich mit dem Vernetzungskonzept der Federation die Hoheit über internetbasierte Kommunikation sichern können.
Mit dem Bedürfnis nach Vernetzung im privaten Bereich wächst auch der Wunsch mit Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern z. B. Präsenz-Informationen und Kurzmitteilungen auszutauschen, wie dies in sozialen Netzwerken möglich ist. Dabei ergibt sich aus der Nutzung kostenloser Dienste eine Reihe von Problemen durch Sicherheitsrisiken und die Gefahr der unerwünschten Weitergabe oder Nutzung von vertraulichen Daten durch den Drittanbieter. Eine Alternative präsentiert das Unternehmen ESTOS seinem Politgast Frau Leutheusser Schnarrenberger anlässlich ihres Besuchs: Das Vernetzungskonzept der sogenannten Federation ermöglicht Organisationen einen direkten Austausch von Präsenz-Informationen und Kurzmitteilungen auf der Basis offener Standards und sicherer Protokolle. Es schafft damit „befreundeten“ Nutzern und Unternehmen ein besonderes Vertrauensnetz und eine sichere Struktur für die internetbasierte Kommunikation. Ein wesentlicher Unterschied zu den bekannten sozialen Netzwerken wie Facebook besteht darin, dass die gesamte Kommunikation bei der Federation nicht über den Dienst eines Drittanbieters, sondern Punkt-zu-Punkt zwischen den beteiligten Unternehmen abgewickelt wird.
Frau Leutheusser-Schnarrenberger und das ESTOS Team begegneten sich erstmals anlässlich der CeBIT 2011, als die Bundesjustizministerin und Landesvorsitzende der FDP das Unternehmen ihres Heimat-Landkreises am Messestand in Hannover besuchte. ESTOS freut sich nun auf eine spannende Fortsetzung des damals begonnen Dialogs zum Thema „aktuelle Trends im Bereich internetbasierter Kommunikation“ am 19. Juli 2012 in Starnberg.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.estos.de. Hier können Sie auch alle Unified Communications- und CTI-Lösungen von ESTOS herunterladen und ohne Registrierung 45 Tage kostenfrei testen.
(1) Quelle: http://www.leutheusser-schnarrenberger.de/… (Stand: 26.06.2012)
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