Schneller, billiger, weiter?

Wirtschaftliches Fahren im Baustellenahverkehr: Theorie ist nicht gleich PRAXIS.

Pressemeldung der Firma PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Aktueller denn je wird der Kraftstoffpreis heiß diskutiert. Dieser Posten schlägt immer mehr zu Buche, kaum ein Fuhrunternehmer, der im Baustellennahverkehr für Schüttgut und Rohstoffe, der seine Preise noch nicht anpassen musste. Umleitungen, Staßensperrungen und Stop-and-Go im Baustellenverkehr tun ihr Übriges, um den Verbrauch in die Höhe zu treiben – das ist nicht neu, jedoch auch nicht zu ändern. Doch auch der Trucker ist in der Pflicht, seinem Wirtschaftlichkeitsbewußtein gegenüber dem Arbeitgeber nach zu kommen. Dies kann mit einfachen Mitteln erfolgen und geprüft werden. In Zusammenarbeit mit der Firma FleetBoard GmbH, ein Unternehmen der Daimler Benz Gruppe, hat sich die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG das Auslesen und Anwenden entscheidender Fahrzeugdaten zu Nutze gemacht. Diese bringen hochsensible Daten ans Tageslicht, die neben Verbrauch und Verschleiß die fahrerindividuellen Wirtschaftlichkeitsdaten liefern.

Viele Faktoren spielen in puncto Kraftstoffverbrauche eine Rolle. Besonders den nachfolgend aufgeführten wird meist wenig Beachtung geschenkt. Leider! Betrachten wir doch einmal das sog. Geschwindigkeitsprofil. In erster Linie sollte dieses von der Ladung und den Straßenverhältnissen abhängig sein. Daneben spielen die Faktoren zur Nutzung des Tempomats eine entscheidende Rolle. Bei ebenen Strecken auf Bundesstraßen und Autobahnen sollte die kraftstoffsparende Anwendung des Temponats eine Selbstverständlichkeit sein. Auch das Drehzahlprofil liefert interessante Daten. Die Drehzahl der Kurbelwelle wird vom genutzten Gang beeinflusst. Je höher die Drehzahl, um so höher der Verbrauch. Mit 80 km/h im dritten Gang zu fahren wirkt sich negativ auf den Verbrauch aus. Das lernt man in der Fahrschule. Doch welcher Fuhrparkleiter weiß schon, welcher Fahrer in welchem KFZ auffällig im zu hohen Drehzahlbereich fährt?

Alle diese Komponenten werden datentechnisch im FleetBoard erfasst. Die PRAXIS Software AG nutzt die Daten des FleetBoards, und bearbeitet diese in der integrierten Branchensoftware WDV20xx weiter. Das Auswerten dieser Daten ermöglicht dem Fuhrparkleiter detaillierte Auswertungen zu den Fahrerattributen. Jede Fahrt, von der Verladung im Werk bis zur Auslieferung auf der Baustelle, kann so ausgewertet werden.

Sämtliche Komponenten, die mit dem FleetBoard ausgelesen werden können, sind im sog. Wirtschatftlichkeitsfaktor zusammengefasst.

Diese Auswertungsmöglichkeiten – gepaart mit den klassichen Ortungssystemen zum Diebstahlschutz und Truckernavigation bieten dem modernen Fuhrpark excellente Instrumente, um den Fuhrpark wirtschaftlicher zu gestalten. Das garantiert dem Unternehmen minimalste Ausfälle und höchste Produktivität.

Das Bekanntmachen der einzelnen Werte je Fahrer erfordert Mut vom Fuhrparkleiter. Nicht jeder Fahrer verkraftet und versteht eine untere Platzierung. Es gilt sensibel den Teamgedanken in das Fahrerteam zu bringen. Nur wenn alle Fahrer an einem Strang ziehen, ihr Fahrverhalten verbessern, bleibt der Fuhrpark wirtschaftlich und profitabel. Davon haben alle etwas!

Zusammenfassung und Kundennutzen

– Fahrzeugdaten zur Anwendung des Tempomat, das Geschwindigkeitsprofil, Bremsverhalten, Zeiten im Standbetrieb sowie Drehzahlprofil lassen die Gesamtbetrachtung zur Wirtschaftlichkeit je KFZ bzw. Trucker zu

– Mit diesen Daten ist eine nachhaltige Senkung des Kraftstoffverbrauchs durch Fahrersensibilisierung zu erwarten

– Maximierung der Kundenzufriedenheit, da unvorhergesehene Mängel und Ausfälle des Fuhrparks ausgeschlossen werden können

– Enorme Kosteneinsparung da das Vernachlässigen der Fahrzeuge enorm abnimmt

– Optimierte Wartungsintervalle

– Erhöhte Fahrzeugverfügbarkeit

– Mit Schulung und Fahrerindividuellem Training wird an den Schwächen der Trucker gearbeitet

– Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der KFZ im Ranking arbeitet am Ehrgeiz der Fahrer



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
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Über die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG: Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV und der Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal Verwiegung. Dazu kommt nun seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung einer immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend inhomogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Mit über 2000 verkauften Lizenzen gehört PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG in der Branchenentwicklung für die „Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie für den Mittelstand“ zu den Marktführern in Deutschland. Durch die Gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz Bundesweit. Beleg, gern auch als PDF, erbeten.


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