Bergretter setzen auf 3M Peltor Gehörschutz mit Kommunikationssystem
Die Arbeit der Bergretter ist oft mit extremen physischen Bedingungen und einem persönlichen gesundheitlichen Risiko verbunden. Hierzu gehört beim Hubschraubereinsatz auch die Gefahr einer Gehörschädigung durch Lärm. Als führender Hersteller von Arbeitsschutzprodukten bietet das Multi-Technologieunternehmen 3M eine Lösung, die sowohl den nötigen Gehörschutz gewährleistet als auch die reibungslose Kommunikation mit dem Piloten sicherstellt.
Im Schnitt dreimal pro Tag fliegen die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern mit dem Hubschrauber los, um verletzte oder in Not geratene Menschen aus unwegsamem Gebirgsgelände zu retten und zu bergen. Zu ihrer Ausrüstung gehören Peltor Headsets mit Kommunikationssystem von 3M. Am Bergsteigerhelm befestigt, erfüllt die Gehörschutzkapsel mit ihrem hoch entwickelten Mikrofon-Lautsprecher-System mehrere wichtige Funktionen: Durch ihre starke Dämmleistung schützt sie das Gehör der Rettungsmannschaft vor dem ohrenbetäubenden Hubschrauberlärm. Gleichzeitig ermöglicht ein Mikrofon mit effektiver Lärmkompensation die zuverlässige Kommunikation mit dem Piloten.
Gemeinsam mit dem Handelspartner Kastenhofer Funktechnik in Augsburg hat 3M eigens hierfür ein einzigartiges Lösungskonzept entwickelt, das genau die Anforderungen erfüllt, die bei den Helikoptereinsätzen von Belang sind: Dieses funktioniert sowohl innerhalb des Hubschraubers, wo sich die Bergwacht-Einsatzkräfte per Kabel in die Hubschrauber-Sprechanlage einstöpseln können, als auch für den Funkkontakt außerhalb des Helikopters, wo eine klare Verständigung etwa beim Abseilen zu dem Verunglückten unerlässlich ist.
„Wenn der Bergretter vom Hubschrauber aus an der Rettungswinde zum Verletzten abgeseilt wird, muss die Kommunikation hundertprozentig funktionieren. Wir brauchen also eine Funkanlage, die in dieser Situation trotz des Hubschrauberlärms Sprechfunkkommandos eindeutig überträgt“, erklärt Roland Ampenberger von der Bergwacht Bayern. „Wir haben das Peltor System erfolgreich getestet und führen es nun flächendeckend für unsere Bergretter ein.“
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